Galerie

5. Auktion / Thurn&Taxis: Telegraphische Depesche
Ein außerordentlich attraktives und seltenes Telegramm-Kuvert, wir haben nur ein weiteres mit der 1. Ausgabe registriert. Darüber hinaus ist dies das einzige von uns registrierte

5. Auktion / Schleswig-Holstein: Rebellenmarken
Zweifellos gehört dieser Brief zu den großen Kostbarkeiten der Schleswig-Holstein-Philatelie. Es sind nur ganz wenige Briefe der Wappenausgabe in den Postverein bekannt, darüber hinaus ist

5. Auktion / Sachsen: 4er-Block der Nr. 1
Die einzig bekannt gewordene Blockeinheit der ‚Sachsen Nr. 1‘. Die größte existierende Einheit dieser Marke. Ein Kronjuwel der klassischen Philatelie. Startpreis EUR 100‘000.- 1850, 3

5. Auktion / Oldenburg: Der Blexen-Brief
Ein äußerst attraktiver Brief mit der größten bekannten Einheit dieser Marke. Startpreis EUR 30‘000.- 1861, ¼ Groschen gelborange im waagerechten 4er-Streifen, sehr schön farbfrisch und

5. Auktion / Hannover: In 67 Tagen um die halbe Welt
Einer der bedeutendsten Auslandsbriefe Hannovers mit einer außerordentlich seltenen Fünffarbenfrankatur. Startpreis EUR 15‘000.- 1861, 10 Groschen dunkelgrünlicholiv mit unterem Bogenrand zusammen mit 1 Groschen lilarot,

5. Auktion / Bremen: Einschreibe-Auslandsbrief
Es handelt sich hier um den einzigen bekannten Brief mit einer dunkelolivgrünen 5 Silbergroschen, um einen von nur 2 bekannten Einschreibe-Briefen Bremens in das Ausland

5. Auktion / Braunschweig: Der 6er-Streifen
Ein phantastischer und altbekannter Brief aus der Konsul Weinberger-Sammlung mit der größten bekannten Einheit dieser Marke. Startpreis EUR 20‘000.- 1 Silbergroschen schwarz auf gelb im

5. Auktion / Bergedorf: Auslandsbrief nach Wien
Ein außerordentlich seltener und sehr attraktiver Brief im Wechselverkehr mit Österreich. Startpreis EUR 20‘000.- 3 Schilling blau auf rosa in Kombination mit 1 Schilling schwarz,

5. Auktion / Bayern: Der Vor-Ersttagsbrief
Dies ist einer von 2 bekannten Briefen mit der Entwertung dieser Marke vor dem 1. November 1849, dem offiziellen Erstausgabetag der ersten deutschen Briefmarken. Startpreis

5. Auktion / Bayern: 90er-Doppelbogen
Dieser Doppelbogen stellt zweifellos eines der wichtigsten Stücke der deutschen Philatelie dar. Startpreis EUR 200‘000.- 1849, 1 Kreuzer schwarz, Platte 1, unzerteilter Doppelbogen von 90

4. Auktion / Sachsen: Der Farbfehldruck
Größte bekannte Einheit und einzig erhalten gebliebener Schalterbogen des Fehldruckes und eine der großen Altdeutschland-Seltenheiten Startpreis EUR 80‘000.- Zuschlag EUR 95‘000.- ½ Neugroschen schwarz auf

4. Auktion / Sachsen: „Overland Mail“
Ein außerordentlich seltener Brief, wir haben nur einen weiteren rekommandierten Brief mit Weiterfrankatur von Alexandria registriert, darüber hinaus ist dies einer von nur 2 bekannten

4. Auktion / Lübeck: Größte Einheit der ersten Marke
Größte gebrauchte Einheit der geschnittenen Ausgabe von Lübeck und eine der großen Altdeutschland-Seltenheiten. Startpreis EUR 80‘000.- Zuschlag EUR 430‘000.- ½ Schilling dunkellila im waagerechten 5er-Streifen,

4. Auktion / Bayern: Schwarzer Einser 6er-Streifen
Größte bekannte Mehrfachfrankatur der Nr. 1 und herausragende Bayern-Seltenheit; es sind nur 2 weitere Sechserstreifen der Nr. 1 auf Brief registriert, von denen wir einen

4. Auktion / Baden: Der König Carol-Brief
Ein phantastischer Brief in völlig ursprünglicher und einwandfreier Erhaltung. Der einzige ‚Kehrdruck-Brief‘ der altdeutschen Staaten. Startpreis EUR 100‘000.- Zuschlag EUR 320‘000.- 1 Kreuzer schwarz auf

3. Auktion / Württemberg: Die Große Sonne
Weil ein Stempel in der Königlich Württembergischen Postverwaltung nicht zur Hand war, stempelte der Tuttlinger Postmeister Baader trotz Verwarnung aus Stuttgart im Sommer 1852 die

3. Auktion / Schleswig-Holstein: Die Rebellenmarken
Die „Rebellenmarken“ zu 1 Schilling und 2 Schilling wurden 1850 von den Freiheitskämpfern in Holstein verausgabt, das sich im 1. Dänischen Krieg 1848/49 für kurze

3. Auktion / Sachsen: Die halbe 1 Neugroschen Marke
Weil eine zweite ½ Neugroschen Briefmarke nicht zur Hand war, teilte der Absender des Briefes im Jahr 1855 einfach eine 1 Neugroschen Marke und klebte

3. Auktion / Preußen: Die Bromberg-Halbierung
Alter Aktenfund: Von wegen Preußischer Gehorsam! Entgegen den Vorschriften wurde eine blaue 2 Silbergroschen Briefmarke diagonal halbiert und zusammen mit einer weiteren 2 Silbergroschen Briefmarke

3. Auktion / Helgoland: Brief der britischen Postagentur mit hamburgischen Briefmarken
Weil die Insel Helgoland für Großbritannien als die kleinste Kronkolonie des Britischen Weltreiches völlig unbedeutend war, wurden im Jahr 1866 Briefmarken der Hamburger Stadtpost verwendet.

3. Auktion / Bayern: Die Gelbe Brücke
Das Non-Plus Ultra der „Bayern-Brücken“! Wenn es in der Philatelie einen Preis für Schönheit und Eleganz gäbe, dann sollte die „Gelbe Brücke“ der Bayern 1

3. Auktion / Bayern: Bogenteil des Schwarzen Einsers
‚Ein Kreuzer Schwarz‘ von 1849. Die erste Briefmarke Deutschlands. Bogenteil mit 40 Exemplaren mit ‚kleiner Brücke‘ zwischen der zweiten und dritten waagerechten Reihe. Im Bereich

3. Auktion / Baden: Das Stockach-Provisorium
Das „Stockach-Provisorium“, eine versehentlich ungezähnte 3 Kreuzer Briefmarke auf Brief von Freiburg nach Stockach. Um Geld von einem säumigen Zahler einzutreiben, legte der Kaufmann Constantin

2. Auktion / Sachsen: Das Große Los
‚Das große Los‘ – Sachsens erste Briefmarke auf einer Sendung mit einem Lotterielos der 39. sächsischen Landeslotterie nebst zugehörigem Informationsblatt zu Ziehungsterminen und Auszahlungsmodalitäten. Eines

2. Auktion / Mecklenburg-Schwerin: Auslands-Brief
Mecklenburg-Schwerin: Mischfrankatur der kompletten 1. Ausgabe auf Auslandsbrief Auslandsbriefe von Mecklenburg-Schwerin sind äußerst selten. Provenienz: 1. Kruschel-Auktion (1970)John Boker jr. (1988) Zuschlag: EUR 60.000,- 1856,

2. Auktion / Bergedorf: Der Chargé-Brief
‚Bergedorfer Chargé-Brief‘ – eine der ganz großen Seltenheiten der Altdeutschland-Philatelie Der einzige von uns registrierte Chargé-Brief mit Bergedorfer Freimarken in der portogerechten Mischfrankatur auf Hamburger

2. Auktion / Bayern: Das Aichach-Provisorium
‚Aichach-Provisorium‘ 1895 – eine der großen Seltenheiten der Bayern-Philatelie Provenienz: Kleines Briefstück: König Carol von Rumänien (1979)Großes Briefstück: Jakob Sessler (164. Heinrich Köhler-Auktion, 1960)

2. Auktion / Baden 1 Kr. Kehrdruck 3er-Streifen
‚Baden-1 Kreuzer schwarz auf weiß im waagerechten Kehrdruck-3er-Streifen‘ – eine der bedeutendsten Stücke der Baden-Philatelie Vollständige Brückenpaare sind bei Baden allesamt selten und zählen alle

1. Auktion / Schleswig: Auslandsbrief nach Frankreich
Eine der großen Raritäten der holsteinischen Philatelie Brief nach Frankreich, frankiert mit der 1-Schilling-Marke für das Porto bis Hamburg. Für die verbleibende Strecke zog man

1. Auktion / Preußen: Die Platte Nr. 9
Eine der großen Seltenheiten des Sammelgebietes Preußen: Die Platte Nr. 9 Ein Paar mit Hinweis auf die Platten-Nummer aus der Produktion. Auf den Rändern der

1. Auktion / Oldenburg: Der legendäre Zwölferblock
Ein Kronjuwel der Philatelie: Der legendäre Zwölferblock Das berühmte Blockstück von zwölf Exemplaren der 1/3-Groschen-Marke von 1859. Bei der Versteigerung der Burrus-Sammlung 1964 erzielte der

1. Auktion / Hannover: Die schwere Drucksache vom Heiligen Abend
Zuschlag: EUR 50.000,- Hannover 1863, Drucksachenmarke ohne Wasserzeichen 3 Pfennig grün im senkrechten 5er-Streifen, unten rechts ganz kurz an der Randlinie geschnitten, sonst allseits voll-

1. Auktion / Der Viererstreifen des Sachsen-Dreiers
Zuschlag: EUR 90.000,- 1850, 3 Pfennige hellrot, Platte III, waagerechter 4er-Streifen der Bogenpositionen 1-4, sehr schön farbfrisch und allseits voll- bis meist breitrandig, unten und

1. Auktion / Der legendäre Baden-Fehldruck – Ikone der deutschen Briefmarken
9 Kreuzer auf grünem statt rosafarbenem Papier, auf einem Brief von Ettenheim an den Baron von Türckheim in Karlsruhe. Bereits 1923, bei der Versteigerung der

1. Auktion / Bayern: Der Elster-Block des Schwarzen Einsers
Eine der großen Raritäten der deutschen Philatelie: Der Elster-Block des Schwarzen Einsers Beim Druck der ersten deutschen Briefmarke setzte man kurzzeitig unbeabsichtigt einzelne Klischees falsch

1. Auktion / Bayern: Der Brief mit einem Zwischenstegpaar
Der wohl spektakulärste Brief von Bayern mit einem Zwischenstegpaar Die Druckbögen von 90 Briefmarken waren in der Mitte durch einen breiten senkrechten Zwischenraum getrennt, den