Galerie
11: Auktion / Bayern: Ein außergewöhnlicher Überseebrief
Ein ganz außergewöhnlicher Überseebrief mit einmaliger 84 Kreuzer-Farb- und Mischfrankatur. Startpreis EUR 8‘000.- 18 Kreuzer ziegelrot, waagerechtes Paar mit langem Vortrennschnitt und Einzelmarke, in Mischfrankatur
11: Auktion / Bayern: Mischfrankatur mit Thurn und Taxis
Eine in dieser Kombination wahrscheinlich einmalige, unbeanstandete Mischfrankatur (Aus gleicher Korrespondenz existiert ein Brief mit Bayern 3 Kreuzer blau + Taxis 6 Kreuzer rosa). Startpreis
11: Auktion / Bayern: Seltenheiten der Bayern-Philatelie
Zwischenstegpaare auf Brief gehören zu den großen Seltenheiten der Bayern-Philatelie, von der 3 Kreuzer blau sind nur zwei weitere Briefe registriert, davon einer mit reparierter
11: Auktion / Bayern: Ein einmaliges Stück
Einer der spektakulärsten Briefe Bayerns, größte bekannte Mehrfachfrankatur der Nr. 1 (es sind nur 2 weitere Sechserstreifen der Nr. 1 auf Brief registriert, beide in
10. Auktion / Württemberg: Dekorativer Laufzettel
Ein ebenso attraktives wie seltenes Stück in einwandfreier Erhaltung. Startpreis EUR 3‘000.- Zuschlag EUR 29‘000.- 3 Kreuzer schwarz auf hellgelb, farbfrisch und allseits breitrandig, mit
10: Auktion / Sachsen: 3 Mal 3 = Neunmalschön
Eine große Seltenheit der Sachsen-Philatelie; es sind nur drei weitere 3er-Streifen der Nr. 1 auf Ganzstück bekannt, davon 2 fehlerhaft bzw. repariert. Startpreis EUR 50‘000.-
10. Auktion / Mecklenburg-Strelitz: Der Rondel-Brief
Einer der bedeutendsten Briefe der Altdeutschen Staaten; einer von nur 2 registrierten Briefen mit einem Paar der Mi. 1a, die einzige Bunt-Frankatur mit Briefmarken von
10. Auktion / Lübeck: Einmalige Dreifarben-Frankatur der 1. Ausgabe auf Brief
Sehr schöne frische, einwandfreie und ursprüngliche Erhaltung. Eine in dieser Kombination einmalige Dreifarben-Frankatur der 1. Ausgabe auf Brief und zweifellos einer der spektakulärsten Briefe Lübecks
10. Auktion / Das Hannover-Quintett
Dies ist die größte bekannte Einheit der Nr. 1 von Hannover und als solche ein Unikat. Ein Spitzenstück der Altdeutschland-Philatelie. Startpreis EUR 60‘000.- Zuschlag EUR
10. Auktion / Hamburg: Eine große postgeschichtliche Seltenheit
Eine große postgeschichtliche Seltenheit; dieser Maschinenstempel wurde nur vom 2.-8. Dezember 1867 versuchsweise verwendet. Startpreis EUR 5‘000.- Zuschlag EUR 13‘500.- 1867, 2½ Schilling grün mit
10. Auktion / Bayern: Deutschlands erstes Einschreiben mit einer Briefmarke
Der einzige eingeschriebene Ersttagsbrief der 1. Ausgabe von Bayern und somit der früheste frankierte Einschreibbrief Bayerns. Startpreis EUR 20‘000.- Zuschlag EUR 40‘000.- 3 Kreuzer blau,
9. Auktion / Oldenburg: Geschichte der Eisenhütte in Augustfehn
Frische und sonst tadellose und ursprüngliche Erhaltung. Ein attraktiver und sehr seltener Brief. Startpreis EUR 8‘000.- Zuschlag EUR 19‘000.- ⅓ Groschen blaugrün im waagerechten 3er-Streifen,
9. Auktion / Mecklenburg-Streliz: Einer der kostbarsten Briefe der Altdeutschen Staaten
Ein unglaubliches Stück; der einzig bekannte Brief der Erstauflage der Nr. 1 und die einzige registrierte und nachweislich echte Mehrfachfrankatur der Nummer 1 von Mecklenburg-Strelitz
9. Auktion / Lübeck: Fehldruck ZWEI EIN HALB statt ZWEI
Sehr schöne, frische, tadellose und ursprüngliche Erhaltung. Der Fehldruck auf Brief gehört zu den großen Seltenheiten der Altdeutschland-Philatelie, neben dieser einmaligen Frankaturkombination sind nur 6
9. Auktion / Braunschweig: Brief von Hans Freiherr von Veltheim an seine Gattin
Ein hochattraktiver und einmaliger Brief der 1. Ausgabe. Startpreis EUR 5‘000.- Zuschlag EUR 28‘000.- 3 Silbergroschen orangerot, farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, mit glasklar
9. Auktion / Helgoland: Auf den Spuren von Dr. Robert Pilgers
Eine in dieser Form einmalige Farbfrankatur und einer der spektakulärsten Briefe der Helgoland-Philatelie. Startpreis EUR 8‘000.- Zuschlag EUR 32‘000.- 2 Schilling in Mischfrankatur mit gezähnter
9. Auktion / Bayern: Der Kehrdruckblock des Schwarzen Einser
Es sind nur 3 Kehrdrucke der ersten Marke Deutschlands bekannt, alle innerhalb von Blockstücken. Interessanterweise stammen alle bekannten Kehrdrucke von verschiedenen Bogenfeldern; der hier angebotene
8. Auktion / Schleswig-Holstein’sche Industrie-Geschichte
Gebrauchte Dreierstreifen dieser Marke sind außerordentlich selten, auf Brief haben wir nur einen weiteren registriert. Eine der großen Seltenheiten der Schleswig-Holstein-Philatelie. Startpreis EUR 25‘000.- Zuschlag
8. Auktion / Erstausgabetag der ersten Sächsischen Freimarke
Ersttagsbelege der Erstausgaben der Altdeutschen Staaten sind durchweg Raritäten, diese Ganzsache ist das einzig bekannte Poststück, das am ersten Tag des Deutsch-österreichischen Postvereins befördert wurde
8. Auktion / Oldenburg: Die Supereinheiten
Die komplette dritte Ausgabe in 6er-Einheiten, die sogenannten ‚Supereinheiten‘ von Oldenburg Startpreis EUR 250‘000.- Zuschlag EUR 290‘000.- Oldenburg, ¼ Groschen orange, ⅓ Groschen moosgrün, ½
8. Auktion / Oldenburg: Getrennt und wieder zusammengeführt
Diese einmalige Drucksache wurde aus heute nicht mehr bekannten Gründen vor über 80 Jahren in zwei Teile getrennt. Der untere Teil wurde sowohl in der
8. Auktion / Hannover: Telegraphische Depesche nach Bremen
Frankierte Telegramme von Hannover sind außerordentlich selten; von den Wappenausgaben haben wir insgesamt zehn Stück registriert, jedoch kein weiteres auf preußischem Formular. Ein phantastisches Stück.
8. Auktion / Der wohl spektakulärste Brief der Hamburg-Philatelie
Größte bekannte Mehrfachfrankatur dieser Marke und die höchste registrierte Frankatur der geschnittenen Ausgabe. Der wohl spektakulärste Brief der Hamburg-Philatelie. Startpreis EUR 60‘000.- Zuschlag EUR 180‘000.-
8. Auktion / Baden: Brief von Carl Metz
Eine der großen Seltenheit der Baden-Philatelie. Es sind nur fünf badische ‚Brücken‘ auf Ganzstück registriert, darunter der legendäre ‚König Carol-Brief‘. Absender des Briefes ist Carl
7. Auktion / Thurn&Taxis: Der Gammertingen-Brief
Es sind fünf weitere Briefe bekannt, von denen sich zwei im Thurn und Taxis-Archiv befinden; der hier angebotene ist jedoch der spektakulärste und einzigartig. Einer
7. Auktion / Sachsen-Dreier Vierer-Block
Dieser Block gehört zu den großen Seltenheiten der Altdeutschland-Philatelie; es ist nur ein weiterer ungebrauchter Viererblock des ‚Sachsen Dreiers‘ bekannt, dieser jedoch mit qualitativen Einschränkungen.
7. Auktion / Preußen: 60.000 Gulden im Wertbrief
Eine spektakuläre 628 Kreuzer-Frankatur; wir haben keine höhere Frankatur eines altdeutschen Staates registriert. Eine der großen Seltenheiten der Preußen-Philatelie. Startpreis EUR 10‘000.- Zuschlag EUR 58‘000.-
7. Auktion / Mecklenburg-Schwerin: Die patriotische Markenfrankatur
Ein faszinierender Brief mit einer attraktiven Frankatur in den Mecklenburgischen Landesfarben. Startpreis EUR 10‘000.- Zuschlag EUR 42‘000.- Mecklenburg-Schwerin, 7/4 Schilling lebhaftrot zusammen mit 3 Schilling
7. Auktion / Die blau-rote österreichisch-deutsche Symphonie
Ein einzigartiger und spektakulärer Brief aus der bekannten Riedl-Korrespondenz. Startpreis EUR 8‘000.- Zuschlag EUR 46‘000.- Bayern 1862, 6 Kreuzer blau, zwei Einzelwerte mit jeweils klar
7. Auktion / Baden: Der Ersttagsbrief
Dies ist der einzige bekannte Ersttagsbrief einer ‚Baden Nr. 1‘ und der einzig registrierte Ersttagsbrief Badens mit einer Farbfrankatur. Eins der bedeutendsten Stücke der Baden-Philatelie
6. Auktion / Deutsches Reich: Ersttagsbrief
Einzig registrierter Ersttagsbrief der Nr. 1 des Deutschen Reiches und in der hier vorliegenden Kombination als Auslands-Drucksache unübertrefflich. Zweifellos eines der bedeutendsten Stücke der Philatelie
6. Auktion / Württemberg: Der Zobel-Brief
Ein seltener früher Brief nach Ostasien. Startpreis EUR 5‘000.- Zuschlag EUR 23‘000.- 1851, 1 Kreuzer schwarz auf altelfenbein, 2 Einzelwerte zusammen mit 18 Kreuzer schwarz
6. Auktion / Oldenburg: Der Kunstvereins-Brief
Ein äußerst seltener Auslandsbrief der 2. Ausgabe, portogerecht frankiert mit 6 Groschen Vereinsporto und 2 Groschen (= 6 Kreuzern) ausgewiesenem Weiterfranko. Eine einmalige Frankaturkombination. Startpreis
6. Auktion / Mecklenburg-Schwerin: Der „Heilige Brief“
Der „Heilige Brief“ von Heiligendamm Neben diesem Brief sind keine weiteren Misch- oder Buntfrankaturen einer vollständigen Mi.-Nr. 4 bekannt. Ein Kronjuwel der Mecklenburg-Philatelie und einer
6. Auktion / Hannover: Transatlantik-Brief nach Chile
Es handelt sich hier um den einzigen von uns registrierten Ersttagsbrief des Höchstwertes der Kopfausgabe und somit zweifellos um den sensationellsten Transatlantik-Brief Hannovers. Ein bemerkenswertes
6. Auktion / Braunschweig: sensationeller Auslandsbrief
Ein sensationeller Auslandsbrief; es sind nur 2 weitere Vierfarbenfrankaturen des Herzogtums Braunschweig registriert. Startpreis EUR 5‘000.- Zuschlag EUR 70‘000.- 1853, 2 Silbergroschen schwarz auf blau,
6. Auktion / Bergedorf: Brief schon seit 1896 registriert
Der Brief ist seit 1896 durch Hugo Krötzsch registriert Paare sind die größten gebrauchten Einheiten dieser Marke, neben dem hier vorliegenden haben wir nur ein
5. Auktion / Thurn&Taxis: Telegraphische Depesche
Ein außerordentlich attraktives und seltenes Telegramm-Kuvert, wir haben nur ein weiteres mit der 1. Ausgabe registriert. Darüber hinaus ist dies das einzige von uns registrierte
5. Auktion / Schleswig-Holstein: Rebellenmarken
Zweifellos gehört dieser Brief zu den großen Kostbarkeiten der Schleswig-Holstein-Philatelie. Es sind nur ganz wenige Briefe der Wappenausgabe in den Postverein bekannt, darüber hinaus ist
5. Auktion / Sachsen: 4er-Block der Nr. 1
Die einzig bekannt gewordene Blockeinheit der ‚Sachsen Nr. 1‘. Die größte existierende Einheit dieser Marke. Ein Kronjuwel der klassischen Philatelie. Startpreis EUR 100‘000.- Zuschlag EUR
5. Auktion / Oldenburg: Der Blexen-Brief
Ein äußerst attraktiver Brief mit der größten bekannten Einheit dieser Marke. Startpreis EUR 30‘000.- Zuschlag EUR 140‘000.- 1861, ¼ Groschen gelborange im waagerechten 4er-Streifen, sehr
5. Auktion / Hannover: In 67 Tagen um die halbe Welt
Einer der bedeutendsten Auslandsbriefe Hannovers mit einer außerordentlich seltenen Fünffarbenfrankatur. Startpreis EUR 15‘000.- Zuschlag EUR 115‘000.- 1861, 10 Groschen dunkelgrünlicholiv mit unterem Bogenrand zusammen mit
5. Auktion / Bremen: Einschreibe-Auslandsbrief
Es handelt sich hier um den einzigen bekannten Brief mit einer dunkelolivgrünen 5 Silbergroschen, um einen von nur 2 bekannten Einschreibe-Briefen Bremens in das Ausland
5. Auktion / Braunschweig: Der 6er-Streifen
Ein phantastischer und altbekannter Brief aus der Konsul Weinberger-Sammlung mit der größten bekannten Einheit dieser Marke. Startpreis EUR 20‘000.- Zuschlag EUR 54‘000.- 1 Silbergroschen schwarz
5. Auktion / Bergedorf: Auslandsbrief nach Wien
Ein außerordentlich seltener und sehr attraktiver Brief im Wechselverkehr mit Österreich. Startpreis EUR 20‘000.- Zuschlag EUR 27‘000.- 3 Schilling blau auf rosa in Kombination mit
5. Auktion / Bayern: Der Vor-Ersttagsbrief
Dies ist einer von 2 bekannten Briefen mit der Entwertung dieser Marke vor dem 1. November 1849, dem offiziellen Erstausgabetag der ersten deutschen Briefmarken. Startpreis
5. Auktion / Bayern: 90er-Doppelbogen
Dieser Doppelbogen stellt zweifellos eines der wichtigsten Stücke der deutschen Philatelie dar. Startpreis EUR 200‘000.- Zuschlag EUR 240‘000.- 1849, 1 Kreuzer schwarz, Platte 1, unzerteilter
4. Auktion / Sachsen: „Overland Mail“
Ein außerordentlich seltener Brief, wir haben nur einen weiteren rekommandierten Brief mit Weiterfrankatur von Alexandria registriert, darüber hinaus ist dies einer von nur 2 bekannten
4. Auktion / Sachsen: Der Farbfehldruck
Größte bekannte Einheit und einzig erhalten gebliebener Schalterbogen des Fehldruckes und eine der großen Altdeutschland-Seltenheiten Startpreis EUR 80‘000.- Zuschlag EUR 95‘000.- ½ Neugroschen schwarz auf
4. Auktion / Lübeck: Größte Einheit der ersten Marke
Größte gebrauchte Einheit der geschnittenen Ausgabe von Lübeck und eine der großen Altdeutschland-Seltenheiten. Startpreis EUR 80‘000.- Zuschlag EUR 430‘000.- ½ Schilling dunkellila im waagerechten 5er-Streifen,
4. Auktion / Bayern: Schwarzer Einser 6er-Streifen
Größte bekannte Mehrfachfrankatur der Nr. 1 und herausragende Bayern-Seltenheit; es sind nur 2 weitere Sechserstreifen der Nr. 1 auf Brief registriert, von denen wir einen
4. Auktion / Baden: Der König Carol-Brief
Ein phantastischer Brief in völlig ursprünglicher und einwandfreier Erhaltung. Der einzige ‚Kehrdruck-Brief‘ der altdeutschen Staaten. Startpreis EUR 100‘000.- Zuschlag EUR 320‘000.- 1 Kreuzer schwarz auf
3. Auktion / Württemberg: Die Große Sonne
Weil ein Stempel in der Königlich Württembergischen Postverwaltung nicht zur Hand war, stempelte der Tuttlinger Postmeister Baader trotz Verwarnung aus Stuttgart im Sommer 1852 die
3. Auktion / Schleswig-Holstein: Die Rebellenmarken
Die „Rebellenmarken“ zu 1 Schilling und 2 Schilling wurden 1850 von den Freiheitskämpfern in Holstein verausgabt, das sich im 1. Dänischen Krieg 1848/49 für kurze
3. Auktion / Sachsen: Die halbe 1 Neugroschen Marke
Weil eine zweite ½ Neugroschen Briefmarke nicht zur Hand war, teilte der Absender des Briefes im Jahr 1855 einfach eine 1 Neugroschen Marke und klebte
3. Auktion / Preußen: Die Bromberg-Halbierung
Alter Aktenfund: Von wegen Preußischer Gehorsam! Entgegen den Vorschriften wurde eine blaue 2 Silbergroschen Briefmarke diagonal halbiert und zusammen mit einer weiteren 2 Silbergroschen Briefmarke
3. Auktion / Helgoland: Brief der britischen Postagentur mit hamburgischen Briefmarken
Weil die Insel Helgoland für Großbritannien als die kleinste Kronkolonie des Britischen Weltreiches völlig unbedeutend war, wurden im Jahr 1866 Briefmarken der Hamburger Stadtpost verwendet.
3. Auktion / Bayern: Die Gelbe Brücke
Das Non-Plus Ultra der „Bayern-Brücken“! Wenn es in der Philatelie einen Preis für Schönheit und Eleganz gäbe, dann sollte die „Gelbe Brücke“ der Bayern 1
3. Auktion / Bayern: Bogenteil des Schwarzen Einsers
‚Ein Kreuzer Schwarz‘ von 1849. Die erste Briefmarke Deutschlands. Bogenteil mit 40 Exemplaren mit ‚kleiner Brücke‘ zwischen der zweiten und dritten waagerechten Reihe. Im Bereich
3. Auktion / Baden: Das Stockach-Provisorium
Das „Stockach-Provisorium“, eine versehentlich ungezähnte 3 Kreuzer Briefmarke auf Brief von Freiburg nach Stockach. Um Geld von einem säumigen Zahler einzutreiben, legte der Kaufmann Constantin
2. Auktion / Sachsen: Das Große Los
‚Das große Los‘ – Sachsens erste Briefmarke auf einer Sendung mit einem Lotterielos der 39. sächsischen Landeslotterie nebst zugehörigem Informationsblatt zu Ziehungsterminen und Auszahlungsmodalitäten. Eines
2. Auktion / Mecklenburg-Schwerin: Auslands-Brief
Mecklenburg-Schwerin: Mischfrankatur der kompletten 1. Ausgabe auf Auslandsbrief Auslandsbriefe von Mecklenburg-Schwerin sind äußerst selten. Provenienz: 1. Kruschel-Auktion (1970)John Boker jr. (1988) Zuschlag: EUR 60.000,- 1856,
2. Auktion / Bergedorf: Der Chargé-Brief
‚Bergedorfer Chargé-Brief‘ – eine der ganz großen Seltenheiten der Altdeutschland-Philatelie Der einzige von uns registrierte Chargé-Brief mit Bergedorfer Freimarken in der portogerechten Mischfrankatur auf Hamburger
2. Auktion / Bayern: Das Aichach-Provisorium
‚Aichach-Provisorium‘ 1895 – eine der großen Seltenheiten der Bayern-Philatelie Provenienz: Kleines Briefstück: König Carol von Rumänien (1979)Großes Briefstück: Jakob Sessler (164. Heinrich Köhler-Auktion, 1960)
2. Auktion / Baden 1 Kr. Kehrdruck 3er-Streifen
‚Baden-1 Kreuzer schwarz auf weiß im waagerechten Kehrdruck-3er-Streifen‘ – eine der bedeutendsten Stücke der Baden-Philatelie Vollständige Brückenpaare sind bei Baden allesamt selten und zählen alle
1. Auktion / Schleswig: Auslandsbrief nach Frankreich
Eine der großen Raritäten der holsteinischen Philatelie Brief nach Frankreich, frankiert mit der 1-Schilling-Marke für das Porto bis Hamburg. Für die verbleibende Strecke zog man
1. Auktion / Hannover: Die schwere Drucksache vom Heiligen Abend
Zuschlag: EUR 50.000,- Hannover 1863, Drucksachenmarke ohne Wasserzeichen 3 Pfennig grün im senkrechten 5er-Streifen, unten rechts ganz kurz an der Randlinie geschnitten, sonst allseits voll-
1. Auktion / Bayern: Der Brief mit einem Zwischenstegpaar
Der wohl spektakulärste Brief von Bayern mit einem Zwischenstegpaar Die Druckbögen von 90 Briefmarken waren in der Mitte durch einen breiten senkrechten Zwischenraum getrennt, den
1. Auktion / Der legendäre Baden-Fehldruck – Ikone der deutschen Briefmarken
9 Kreuzer auf grünem statt rosafarbenem Papier, auf einem Brief von Ettenheim an den Baron von Türckheim in Karlsruhe. Bereits 1923, bei der Versteigerung der
1. Auktion / Preußen: Die Platte Nr. 9
Eine der großen Seltenheiten des Sammelgebietes Preußen: Die Platte Nr. 9 Ein Paar mit Hinweis auf die Platten-Nummer aus der Produktion. Auf den Rändern der
1. Auktion / Der Viererstreifen des Sachsen-Dreiers
Zuschlag: EUR 90.000,- 1850, 3 Pfennige hellrot, Platte III, waagerechter 4er-Streifen der Bogenpositionen 1-4, sehr schön farbfrisch und allseits voll- bis meist breitrandig, unten und
1. Auktion / Oldenburg: Der legendäre Zwölferblock
Ein Kronjuwel der Philatelie: Der legendäre Zwölferblock Das berühmte Blockstück von zwölf Exemplaren der 1/3-Groschen-Marke von 1859. Bei der Versteigerung der Burrus-Sammlung 1964 erzielte der
1. Auktion / Bayern: Der Elster-Block des Schwarzen Einsers
Eine der großen Raritäten der deutschen Philatelie: Der Elster-Block des Schwarzen Einsers Beim Druck der ersten deutschen Briefmarke setzte man kurzzeitig unbeabsichtigt einzelne Klischees falsch