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2. Auktion / Bergedorf: Der Chargé-Brief

‚Bergedorfer Chargé-Brief‘ – eine der ganz großen Seltenheiten der Altdeutschland-Philatelie

Der einzige von uns registrierte Chargé-Brief mit Bergedorfer Freimarken in der portogerechten Mischfrankatur auf Hamburger Umschlag mit eingedrucktem Wertzeichen.

Provenienz:

Abgebildet im Krötzsch-Handbuch (1895)
Abgebildet im Grobe-Handbuch (1975)
John Boker jr. (1986)

Zuschlag: EUR 40.000,-

1861, 1 Schilling schwarz auf weiß im waagerechten Paar vom rechten Bogenrand, die linke Marke links und die rechte rechts oben ausgabetypisch etwas angeschnitten, sonst voll- bis breitrandig, rechts mit 2 mm Bogenrand, mit übergehend und sauber aufgesetztem Strichstempel als Zufrankatur auf Hamburger Ganzsachenumschlag ½ Schilling schwarz, als ‚Chargé‘-Brief des Bergedorfer Postmeisters Paalzow mit sauber nebengesetztem Aufgabestempel „BERGEDORF 14 6“ (1867) nach Hamburg mit rückseitigem Ankunftsstempel vom nächsten Tag. Die linke Marke rechts unten kleiner Randriß, das Kuvert leicht senkrecht gefaltet, sonst einwandfrei.

Dies ist der einzige von uns registrierte Chargé-Brief mit Bergedorfer Freimarken, in der portogerechten Mischfrankatur mit dem Hamburger Umschlag eine der ganz großen Seltenheiten der Altdeutschland-Philatelie. Fotoattest Dr. Mozek BPP (2019)

Heinrich Köhler Auktionshaus, Altdeutsche Staaten, 2. Auktion, Los 48

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